Herbstbilder 2008


Die folgenden Bilder sind vom 27. November 2008





Im Gegensatz zu 2007 beginnt der Winter dieses Jahr früh, am 22./23. November, mit etwa 15 cm Schnee.






Zur Dokumentation eine Wanderung unterhalb vom Schloss Achberg - Blicke von der Hängebrücke :


























An dieser Stelle rutschen die letzten Bäume der Uferböschung immer weiter Richtung Fluss.














Der ganze Hang ist in Bewegung.


















Diese Bäume kamen alle von oben herab.


















Kalte Stromschnelle










Das Nordufer mit seinen alten Bäumen leuchtet im Nachmittagslicht.










































Die Argen arbeitet ..


















Der magische Fels










Beginnende Vereisung, hat sich inzwischen wieder erledigt ..


















Hier unten wird es im Winter schnell dunkel.










Auf dem Rückweg : das Schloss Achberg.






Die letzten alten Eichen am Talhang, hübsch dekoriert.


















Im Abendlicht

















Die folgenden Bilder sind vom 15. November 2008





Eine Spätherbstwanderung entlang der Unteren Argen. Beginn unterhalb von Schomburg.






Es geht vorbei am Sägewerk der Firma Buhmann.






Schomburg über dem Talhang














Die letzten Herbstblätter. Die Untere Argen fließt hier in einem tiefen Einschnitt, das Westufer ist bis 10 m hoch.






















Nach dem Prallhang kommt man jetzt bis an das Ufer hinunter.










Vom Hochwasser gezeichnet














Spechthöhlen im morschen Holz


















Der nächste Flussabschnitt ist unzugänglich, er wird von einem Urwald gesäumt.










































Letzte Herbstfarben






































Das glatte Niedrigwasser erlaubt Spiegelungen.


























Molasseschichten leuchten am anderen Ufer.






Das Herbstlaub und die schon tief stehende Sonne geben dem Wasser glühende Farben.






















Herbst im Gegenlicht






















Ein kleiner Zufluss kommt aus der Gegend von Brententann














Warmes Licht lässt das Gegenufer leuchten.

























































































Die folgenden Bilder sind vom 05. November 2008





Der heutige Ausflug beginnt bei der wunderschönen Biogasanlage am Argen-Zusammenfluss.






Die Obere Argen






Argeninsel






Die Argen als Vorfluter des Klärwerks Pflegelberg










Die große Stromschnelle glänzt in der Sonne.














Die Stromschnelle wird von Jahr zu Jahr deutlich flacher und zieht sich immer weiter zurück. Die abgebauten Sandsteinbrocken liegen flussabwärts am Ufer.






































































Der Dametsweiler Steg










Der Dametsweiler Hof. Jetzt geht es zur Oberen Argen, bei der Autobahn-Hängebrücke.














Hier hat die Forstwirtschaft wieder richtig aufgeräumt. War auch mal Zeit ..






Überall die Spuren der Harvester. Hier ist übrigens Radfahren und Reiten verboten!






















Lichtspiele






























Argeninsel


































Der Farbgenerator arbeitet wieder.






















































































Diese Licht- und Farbspiele dauern nicht lange. Nach 15 Minuten ist die Sonne schon wieder hinter den Bäumen verschwunden.






Spiegelungen am Rückweg






















Uferweg









Die folgenden Bilder sind vom 20. Oktober 2008





Ein kurzer Ausflug zur Unteren Argen bei Brententann










Der Fluss hat sich tief in Sandsteinschichten eingegraben.










Die Untere Argen pendelt zwischen bewaldeten Prallhängen und Wiesen durch das Tal von Eisenharz bis Herfatz.














































Argenbrücke






Herbstfarben und Spiegelungen im Nachmittagslicht :


















Herbstliche Stimmungen vor dem Molasse-Prallhang


















Der Laubfall ist schon weit fortgeschritten.










Nachmittägliche Stimmungen - Herbstfarben im Gegenlicht






















































Ein Baumstamm vibriert in der Strömung.






































































Blick von der Brücke













Die folgenden Bilder sind vom 18. Oktober 2008





Eine Herbstwanderung zum Flunauer Sack. Sie beginnt beim Hof Reisenbronn.






Abstieg ins Argental














Die steilen Talhänge sind dauernd in Bewegung. Die Ränder rutschen immer nach..


























Der Hof Reisenbronn, heute nicht mehr bewirtschaftet.










Leuchtende Farben am Weg zum Flunauer Sack


















Irgendwo neben dem Waldweg - die Reste der alten Poststraße von Thurn und Taxis. Sie ging vom Schloss Achberg durch die Argen Richtung Wangen. Der weitere Verlauf ist der Erosionskraft der Argen zum Opfer gefallen.






Im Flunauer Sack angekommen. Die Argen führt ablaufendes Hochwasser.














Ein Teil der hohen Sandsteinwand liegt noch im warmen Nachmittagslicht.






























Die Argen scheint ein neues Tor zur Unterwelt geschaffen zu haben.






Man sieht, dass die Hochwässer immer noch die Landschaft gestalten. Die Molassewand wird dauernd abgebaut.






















Angeschwemmtes










































Nach der Schleife erhöht sich die Fließgeschwindigkeit. Es entstehen Stromschnellen und Strudel.


















































Die Argen arbeitet. Der Sandstein des Steilufers wird durch Hochwasser und Witterung zerlegt.




















































Vom Hochwasser frisiert



























Dieses Bächlein, das oben in der Gegend von Regnitz entspringt, hat ein attraktives Wasserfällchen geformt. Es folgt den Stufen der unterschiedlich harten Molasseschichten.














Spätes Herbstlicht


















Auf dem Rückweg


























Eine der wenigen alten Eichen am Fluss














Die Samenkapseln des Indischen Springkrauts














Wer sagt, dass es keine blauen Blätter gibt ?






















Wieder hoch nach Reisenbronn













































Die folgenden Bilder sind vom 12. Oktober 2008





Auf dem Weg durch das Allgäu : Eglofs






Entenvolk auf der Oberen Argen














Startpunkt bei Trabers






An der Rote-Heide-Alpe geht es vorbei nach Geratsried.






Das tief eingeschnittene Tal der Jugetach. Sie ist der größte Zulauf der Oberen Argen vor dem Eistobel.






"Na, ihr Hübschen!"














Wenn man endlich ganz oben ist, geht es wieder ganz hinunter zur Jugetach.






Diese alten, "gut ausgebauten" Wege müssen einmal eine wichtige Bedeutung gehabt haben. Heute enden sie im Nichts.






Ein malerischer Wasserfall durchschneidet immer noch die Molasseschichten.


















Ein Panorama aus vier Hochformatbildern, rund 45 Megapixel






Panorama aus zwei Bildern


















Herbstliche Wasserfällchen und Strudel


























Farben im Tosbecken des Wasserfalls


























Hier sieht man, dass der Bach sich immer weiter bergaufwärts in die Nagelfluhfelsen frisst. Der Wasserfall weicht zurück.






































Die Jugetach fließt weiter. Nach rund vier Kilometern wird sie in die Obere Argen fließen (oder umgekehrt !?).


















Wieder geht es am Steilhang aufwärts.


















Weiter oben ein Zulauf, der vom Ochsenberg herunterkommt.


















Herbstfarben






Das Allgäu ist von der Milchviehhaltung geprägt. Diese findet nicht nur auf Almwiesen statt, sondern gerade auch auf feuchten Hängen, die sonst nicht zu nutzen wären. Die Landschaft ist hier übel zertreten und in bodenloser Nässe abgesoffen. Die typische Bergflora gibt es hier nicht mehr. Erosion durch Trittschäden gibt es überall.






Ebenso typisch und ärgerlich : Unendliche Absperrungen durch Bänder, Drähte und Elektrozäune. Hier findet man mehr Stacheldraht als in manchem Kriegsgebiet. Bergweiden werden verteidigt wie Fronten. Da sollte man mal aufräumen.










Die Mündung des Geratsrieder Bachs in die Jugetach, wunderschön in der Stille gelegen. Durch Sümpfe und Stacheldraht nicht zugänglich.






































Das Panorama aus zwei Bildern zeigt die Schönheit des Zusammenflusses.


















Etwas näher zum Wasserfall


































Durch den Geratsrieder Bach ist die Jugetach etwas breiter geworden.






Wasserfallstudien :






























































Eine kleine Kaskade. Der Geratsrieder Bach fließt hier aus dem Kohltobel. Seine Quellen liegen am Nordhang der Salmaser Höhe (1221 m).






























Die Kalzhofner Höhe (1118 m)






Die Kapelle von Geratsried










Auf dem Weg zurück nach Trabers














Die Brücke über die Jugetach