Winterbilder 2006/2007



Die folgenden Bilder sind vom 11.03.07


Strahlend blauer Himmel und 12 Grad plus sind überzeugend. Der fotografische Winter 2007 wird hiermit abgeschlossen. Wer sich Bilder eines "normalen" Argenwinters ansehen will, muß das auf meinen Fotoseiten der vergangenen Jahre tun.




Die letzte Sonntags-"Winter"-Wanderung geht in drei Teilen entlang der vereinigten Argen, von Heggelbach bis zum Flunauer Sack. Hier der Blick von der Heggelbacher Hängebrücke. Die Argen hat normalen Wasserstand, Hochwasser durch Schneeschmelze gibt es dieses Frühjahr nicht mehr.










Richtig hübscher Wanderweg ..






Ansichten einer Spätwinterlandschaft :










Die ersten Schlüsselblumen










Farbige Baumpilze














































Gegenüber von Summerau










Heute nur noch selten zu finden. Früher hätte man mit etwas Suchen locker eine brauchbare Radgarnitur für einen Golf I gefunden ..






Der Huflattich taucht als erster Frühblüher auf.






Die große Hangrutschung zwischen Summerau und Flunau ist der erste Wendepunkt.






Oben links sieht man den Rest der Burg Neu-Summerau.










































Heute bleiben Baumreste nach Fällaktionen der Einfachheit halber einfach liegen. In einem trockenen Sommer die ideale Grundlage für Waldbrände. Außerdem blockiert der Abfall alte Pfade und Wege.










Hier war mal ein Uferweg.










Die ersten Buschwindröschen






Jedes Jahr ein schönes, grafisches Motiv. Obstbäume vor Talhang.










Wieder an der Hängebrücke






Zwei Kilometer weiter flussaufwärts, östlich von Summerau. Hoch über der Argen am Rand der Rutschung.










Mürbe und überhängend - Vorsicht!






Am Rand des Abgrunds stehen schöne, alte Bäume, der Forstwirtschaft entkommen. Wer weiß, wie lange noch? Vielleicht kommen sie noch mit Hubschraubern ..










Blick tief nach unten










Einsames Leberblümchen in 472 m Höhe


















Der letzte Rest der Burg Neu-Summerau steht tatsächlich immer noch verwegen über dem Abgrund. Irgendwann wird er auch Richtung Argen fallen. Dann ist sein Baumaterial wieder da, wo es herkam ..














Schloss Achberg und der Weiler Flunau






Ein hübscher Blick. Im Hintergrund der Pfänder, oben noch schneebedeckt.










Das ist der Mauerrest, den man von unten sieht.






Der zweitgrößte Rest der Burganlage






Eine Wandergruppe quert den Hangrutsch.










Steht direkt an der Kante - eine stattliche Buche.






Der dritte Teil der Fotowanderung beginnt wieder zwei Kilometer weiter beim Hof Reisenbronn, 510 m. Der große Bauernhof ist nicht mehr bewirtschaftet und im Winter unbewohnt. Von hier geht ein Wanderweg hinab nach Flunau.






Das Argental über Flunau






Die Talhänge sind instabil.






Der Waldweg von Flunau nach Blumegg mußte auch schon repariert werden. Die rechte Seite bewegt sich Richtung Argen.






Von links kommt der Hang nach. Der Weg ist wohl auf die Dauer nicht zu halten.






Licht und Farbe auf dem Weg zum Flunauer Sack


















Die Überreste schöner Eichen, die mal vom Hochwasser weggespült wurden.






Der Fluss glitzert in der Nachmittagssonne.


























Das habe ich befürchtet : das Forstamt Bodenseekreis hat zugeschlagen!






Und wie !! Das ist der Eingang zum Flunauer Sack. Früher waren hier nur zugewachsene, geheimnisvolle Pfade, kaum jemand kannte sie. Jetzt sieht es aus wie auf einem Truppenübungsplatz. Die Landschaft steht weit offen. > Google Earth : lat = 47,6373091542 , lon = 9,72172396311






Naturschutzgebiet !!! Das ist typisch für alle Naturschutzgebiete an der Argen. Es sind eigentlich keine Schutzgebiete, die Forstwirtschaft hat immer Vorrang. Irgendwie ein fauler Kompromiss, der dem Profit, aber nicht der Natur dient.






Diese Schilder sind ziemlich überflüssig. Hier hat man wenigstens versucht, das Schild nicht umzufahren. Fast wäre es gelungen ..














Hier hätte ich mich früher nicht getraut, mit dem Fahrrad zu fahren, außerdem hätte einen der Förster niedergemacht ..






Lauschiger Waldweg










Das ist Bodenverdichtung durch schwere Fahrzeuge. Der Wald im Flunauer Sack war früher ein richtiger Märchenwald, fast ein Regenwald mit hoher Luftfeuchtigkeit, mit Moosen und Farnen. Auf dem verdichteten Boden wächst das nicht mehr.






Kaum 50 Meter davon entfernt fließt der Fluss, wenigstens er scheint unter Naturschutz zu stehen, aber ohne Gewähr.






Dann sammeln wir doch lieber Eindrücke von einer schönen Landschaft, so lange es sie noch gibt ..














Flussaufwärts zur Kurve






Der leicht erhöhte Wasserstand bringt Schwung in die Wildwasser.






















































Der Molasse-Prallhang










Leuchtender Sandstein






Im Streiflicht des Nachmittags










Der Fluss ist tiefer, als es hier aussieht.






Dekorative Auswaschungen, vielleicht eisenhaltig?






Zeichen an der Wand














Über der Molasseschicht sieht man Sande und Kiese, Ablagerungen der Eiszeiten - die Argen hat hier einen "Drumlin" angeschnitten. Huflattich hat sich hier ein erstes Gebiet erobert.






Grafische Bäume










Eine wunderschöne Lichtstimmung erzeugt Farben und Reflexe.






































Schloss Achberg und die Hängebrücke






Auf dem Weg zurück nach Reisenbronn









Die folgenden Bilder sind vom 18.02.07




Eine Sonntags-Winterwanderung bei strahlendem Frühlingswetter und 9 Grad.






Die Bilder täuschen nicht - wir sind hier am Argenzusammenfluss! Hier entstand in kurzer Zeit eine gigantische Biogasanlage, in prominenter Landschaft, vor dem Eingang zum Klärwerk der Stadt Wangen.






Zur Argen sind es keine 100 Meter






BioEnergie Allgäu







Direkt vor dem Schild "Naturschutzgebiet"






Hier hat jemand wohl ähnliches gedacht.






Da gehen wir doch lieber weiter .. - am Zusammenfluss.






Argeninsel


















Der schneelose Winter bringt andere Motive. Dünnes Astwerk formt in der Sonne glänzende Strukturen.














Eine kleine Wellenherde vor einer Sandsteinwand






Stromschnelle


















Kajakfahrer - schlecht zu fotografieren. Wenn man sie rechtzeitig sieht, klappt es doch.






Meistens sind sie zu weit weg, und schneller, als ich scharfstellen kann ..


















Ganz gut - mit 200er Tele






Grüne Strömung






Jetzt sind wir an der Oberen Argen, in der Nähe der Autobahnbrücke. Ein großer Hügel liegt dazwischen.






Winterwald










Molasse-Prallhang


















Gefundene Farben und Formen auf dem Weg zum Zusammenfluss ..





















































Die folgenden Bilder sind vom 15.02.07




Unterhalb vom Schloss Achberg - immer eine nette Wanderung.






Grün






Die Argen führt nach Regen etwas Hochwasser, 1,10m am Pegel Gießen










Gelber Fluss






Lichtspiele, Farben und Formen auf dem Weg zum Flunauer Sack :






















































Magic Rock










Ein Goldglanz liegt auf dem Wasser, dazu kommt das Blau vom Himmel.






















Der Ausgang des Flunauer Sacks






Verrottet










Treibholz und Strömung










Die Steilkurve im Nachmittagslicht

















Die folgenden Bilder sind vom 04.02.07


Eine Sonntagswanderung bei strahlendem Winterwetter, 8 Grad plus und Vorfrühlingsstimmung. Zum Vergleich : Am 4. Februar 2006 war es trübe bei einer Höchsttemperatur von minus 6 Grad.




Heute geht es von der Gießenbrücke nördlich am Fluss hoch bis Laimnau und dann auf der Südseite zurück. Hier sieht man, dass die Argen jedes Jahr einen guten Meter einer Kurve abtragen kann.






Vergänglichkeit






Die Gießenbrücke. Der Pflanzenbewuchs steht noch aufrecht. Normalerweise wird er im Winter vom Schnee niedergedrückt.






Winterlandschaft mit weißen Akzenten






Der Argenpegel ist leicht erhöht und zunehmend. Das ist das Schmelzwasser aus den Quellregionen.














Das Moos ist satt grün, die Frühblüher halten sich aber noch zurück.






Die Haselnuss blüht schon seit Dezember.


























Zwei Kilometer flussaufwärts erreicht man immer am Ufer entlang eine Flussbiegung mit einem eindrucksvollen Prallhang, der sein Aussehen fortlaufend ändert - der "Wiesacher Rutsch".






Vor einigen Jahren fiel er noch wesentlich steiler in den Fluss ab. Heute weicht er vor allem oben zurück. Der Fluss nagt nur noch auf einem kurzen Stück am Fundament des Hangs, der Rest ist mit Buhnen verbaut.






Schon weit oben. Eigentlich nicht so gut. Man hört immer wieder das Material von oben herab rieseln.






Und am sonnigen Hang findet sich der Huflattich als erster Frühblüher! Blütezeit normalerweise März - April.






Ein alter Weg führt am Hang entlang hoch, bricht dann aber pötzlich ab. Irgendwie ging es hier mal nach oben in den Wald.














Ein sehr unsicherer Pfad geht manchmal dicht am Fluss entlang auf die andere Seite.






Rutschung und Hochwasser haben aber jetzt den Weg im Westen versperrt. Die Lage ändert sich dauernd.






Also zurück bis Wiesach. Umgestürzte Bäume behindern den Weg.














Erdbeerfeld










Der Weiler Wiesach. Hier geht ein Wanderweg steil hoch zum Wiesacher Rutsch.






Blick von oben auf das Argental






Abgesichert - die Kante der Rutschung, im Hintergrund Laimnau.






Ungesichert - Vorsicht, der letzte Meter ist überhängend!






Restrisiko










Da geht es ganz schön runter!






Auf der Ostseite des Rutsches - das könnte die Fortsetzung des Weges von vorher sein.






Letzter erster Schnee










Durch den Wald zum Talgrund von Laimnau


















Grundwasser drückt aus dem Hang.






Laimnau - die Pfarrkirche St. Peter und Paul






Grafische Hopfengärten














Frühlingsblick zum Wiesacher Rutsch










Einigermaßen weiße Formen, statt Schnee...


















Blick von der Straßenbrücke in Laimnau. Jetzt geht es auf der Südseite zurück.






















Die Argenschleife am Wiesacher Rutsch zeigt klassisch Gleit- und Prallhang.






Buhne - Hochwasserverbauung














Der Hang bietet einen Einblick in die Erdgeschichte unserer Landschaft.










Auf den Wiesen entlang des Flusses blüht schon einiges, hier das Acker-Hellerkraut / Pfennigkraut.


































Bei Apflau - Erdbeerfelder unter Folie.






Eng fotografiert wird die Folie zur Skulptur, von der tiefstehenden Sonne modelliert.


















Zum Schluss eine eingestürzte Feldscheune mit historischem Arbeitsgerät - bald arbeiten ringsum wieder Traktoren, Heuwender und Ballenpressen - hier sieht man noch was von der Vorgängertechnik.






"Heinzen" vom Allgäuer Typ, zum Trocknen von Gras.

























Die folgenden Bilder sind vom 28.01.07




Der Beweis : Es gab Schnee! Der erste Schnee des Winters fiel am 24. und 27. Januar!










Der Holzweiher bei Neukirch. Es taut. Der Schnee ist schon wieder unansehnlich. Fotografieren zwecklos.













Die folgenden Bilder sind vom 15.01.07




Nebel an der Unteren Argen bei Schomburg. Ich bin auf der Suche nach der Sonne. Hier gibt es jedenfalls keine ...










Aber hier! Das ist jedoch 20 km weiter nord-östlich. Die "Siggener Höhe", östlich von Ratzenried.






Hier gibt es sonst einen tollen Ausblick auf die Allgäulandschaft und die Alpen. Jetzt verläuft die Nebelgrenze aber genau in der selben Höhe.






Eine kleine Andeutung über dem Nebelmeer, das den ganzen Bodenseeraum und das niedrigere Allgäu ausfüllt.






Geschafft! Ein heftiger Anstieg liegt hinter ihm.


















Oberhalden. Siggen liegt etwa einen Kilometer weiter östlich der Höhe und einiges tiefer.










Der Weiler Aufreute wird gerade vom Nebel überflutet. Schneezäune warten auf den Schnee ...






Die Nebelwand schiebt sich nach Norden und erzeugt unwirkliche Stimmungen :














Man muß sich einfach nur umdrehen - der Neuweiher, gleich westlich von Missen.


























Eine Nebelzunge hat den Neuweiher erreicht. Das ging sehr schnell.






Nebel am Reuteweiher, nur einen Hügel weiter.






Auf dem Rückweg : der Kreuzweiher.








Die heute besuchte Bilderbuchlandschaft gehört zur Gemeinde Argenbühl. Das Gemeindegebiet reicht von der Unteren Argen im Norden bis zur Oberen Argen im Süden. Argenbühl besteht aus 6 Ortschaften, der Verwaltungssitz ist in Eisenharz.


Gemeinde Argenbühl










Die folgenden Bilder sind vom 28.12.06




Letzter Ausflug 2006 zur Unteren Argen






Die Wehranlage Au liegt an der L 265 von Kisslegg nach Neutrauchburg und Isny, am nördlichsten Punkt der Unteren Argen.






Hier wird der größte Teil des Wassers zur Stromgewinnung abgeleitet. Das Kraftwerk befindet sich einen Kilometer weiter westlich.










Und das ist der kümmerliche Rest. Dem Fluss bleibt fast kein Wasser.






Das ist wirklich zu wenig. Deshalb riecht es auch faulig, der Flussgrund ist verschlammt.














Übrigens die größte Menge Eis, dich ich in diesem Winter bisher gefunden habe ...






Hübsch, aber mehr gibt es nicht.










Der Argenrest gibt sich große Mühe, normal auszusehen.










Trotzdem ein trostloses Bild. Die Schotterbank des Gleithangs zeigt die frühere Gestaltungskraft des Flusses. Heute vielleicht noch bei Hochwasser zu sehen.









Die folgenden Bilder sind vom 21.12.06




Wieder mal an der Unteren Argen unterwegs, dem stillen Fluss der Spiegelungen. Es ist sonnig, ein kalter Wind nervt etwas.






Für einen Winter - sehr farbige Bilder!






Wir haben immerhin morgen den kalendarischen Winteranfang. Einige Schneereste und Eis gibt es nur dort, wo keine Sonne mehr hinkommt.






















Kleiner Stausee


















Kraftwerk Talerschachen mit seinem Aquädukt






Antriebskette










Winterliches auf dem Weg zum Stauwehr










Das Stauwehr versorgt das Kraftwerk






Details und natürliche Arrangements :














Die Untere Argen verschwindet im Dunkel der großen Schleife.














Mal die ganze Ansicht






Am Rand des Auwalds






Weide am Kraftwerkskanal






Hohe Molassewände in der Nachmittagssonne






Es ist völlig still, die Argen fließt lautlos. Aber aus der Molassewand fallen ab und zu Kies und Geröll herab und landen klatschend im Wasser. Kälte und Wärme arbeiten am Sandstein. Man kann die fortwährende Umgestaltung der Landschaft hören. Das ist etwas unheimlich, immerhin bin ich auf einige Kilometer ganz allein unterwegs.










Auch dieser Teil da oben wird bald im Wasser liegen ..














Auwald














Goldenes Nachmittagslicht

















Die folgenden Bilder sind vom 16.12.06




Im Bodenseegebiet herrscht weiterhin dichter Nebel. Die Nebelgrenze liegt gerade beim Schloss Achberg.






Nebelstille bei der Hängebrücke














Details einer Spätherbst- / Frühwinterlandschaft :






















































Kaum zu glauben : Das erste Eis 2006! Mehr gibt es nicht.














Neu






Neblige Stimmungen :






















Nebelnässe










Auf dem Rückweg zum Schloss Achberg. Der Nebel wird immer dichter.









































Die folgenden Bilder sind vom 15.12.06




Eine Wanderung am östlichen Stadtrand von Wangen, um dem Nebel im Bodenseegebiet zu entkommen. Die Obere Argen nähert sich Wangen von Osten her in weiten Schwingungen. Hier umfließt sie das "Hintere Ebnet", eigentlich eine Überschwemmungszone. Die Bebauung rückt aber näher.






Die Obere Argen bietet hier keine großen Überraschungen. Sie ist weitgehend gegen Hochwasser verbaut und hat nur flache, künstliche Schwellen.






















Allgäuhügel bei Sigmanns










In der Schleife des Hinteren Ebnet befindet sich auch ein Industriegebiet, "Ausrüstung" genannt. Hier befand sich früher eine starke Textilindustrieansiedlung, wo Stoffe veredelt (ausgerüstet) wurden. Heute gibt es einige Textil- und andere Betriebe, dazu die "Neue Ausrüstung", die die Tradition aufrechterhält.










Der frühere Argenkanal zur "Ausrüstung"










Die Kanalbrücke wurde beim Hochwasser 1999 von der Argen weggerissen.






Blick von der Brücke beim Stadtteil Sigmanns






Brücke am Anfang der Altstadt von Wangen









Die folgenden Bilder sind vom 07.12.06




Die ersten "Winter"bilder 2006 - ein kurzer Spaziergang an die Argenmündung.






Schnee gab es noch keinen, ein Tag Regen ließ die Argen etwas anschwellen. Die letzte raue Rampe, 1 km vor dem Bodensee, zeigt Bewegung.






Auf den letzten 4 Kilometern bis zur Gießenbrücke hinauf findet man schöne Informationstafeln.






Blick nach oben : raue Rampe, Straßen-, Hänge-, und Eisenbahnbrücke hintereinander.






Blick nach unten : die Mündung verschwindet im gleißenden Dunst.






Details auf dem kurzen Weg zum See


























Die letzte Schwelle kurz vor dem See, vom Fluss weitgehend abgebaut.






Noch einmal richtige Argenwellen -






dann weitet sich die Flussmündung. Die Argen fließt in den Rückstau des Bodensees.






Das Ostufer. Hinter den Dämmen der Gohrener Sportboothafen.










Beim Seezeichen 42 endet der Lauf der Argen ganz unspektakulär.






Ein kalter Westwind mischt klare Bodenseewellen und das heute gelbe Wasser der Argen.






Ende. Das kalte Flusswasser versinkt spurlos im relativ warmen Bodensee. Es wird sich mit dem Wasser des Alpenrheins vermischen, der nicht weit vom Ufer "unterseeisch" nach Westen fließt - Richtung Nordsee.