Eistobelbilder 2004





Die letzten Eistobelbilder 2004 sind vom 12. Dezember.





Das Bodenseegebiet und weite Teile von Oberschwaben liegen unter einer dichten Nebelschicht. Ab 600 m , im Allgäu und in den gesamten Alpen, gibt es strahlenden Sonnenschein. So war das eine sehr schöne Fotowanderung. Später ging es zurück in die Nebelsuppe.





Die erste Kaskade. "Oben" ist es + 3 Grad warm, der Eistobel versinkt in blauer Kälte, bei etwa - 4 Grad.





Die ersten Frostnächte haben schon bizarre Eisgebilde geschaffen, denen der Eistobel auch seinen Namen verdankt.





In die Tiefe der Schlucht dringt kein direktes Tageslicht mehr. So ist fotografieren nicht einfach. Das Eis und das Wasser lebt nur vom farbigen Licht des reflektierten blauen Himmels und der übriggebliebenen Herbstbäume.





Die ganze Flusssystem der Argen führt sehr wenig Wasser. (Am Pegel in Gießen nur 20 cm - das ist so wenig wie im heißen Sommer 2003).

































































Düstere Kälte in der Schlucht.









Schweres Treibgut im Kessel.

















Die nächste Kaskade am Anfang des Kessels. Das Spritzwasser hat fantastische kalt-grüne Eisformen gebildet.

























Warme Farben trotz Kälte.





Die oberste Kaskade, der Abfluss des blauen Wasserfalls unter dem Eissteg.





Jeden Winter ähnlich, aber nie gleich. Die Natur verändert alles.





Fantastisch, aber eine gefährlich glatte "Location" zum Fotografieren. Ausrutschen wäre kalt, nass und schmerzhaft.





































































Auf der Rückwanderung über Riedholz. Das Weiße ist kein Schnee, sondern nur Raureif von einigen Nebelnächten. Bisher hat es praktisch noch nicht geschneit.























Die folgenden Bilder sind vom 28.Juli 2004



Zartes vor Nagelfluh.





Oberster Wasserfall am Eissteg.





Sein Abfluss über mehrere schräggestellte Nagelfluhbänke.





Fotografische Studien dazu - bis zur Auflösung der Wasserfälle in reine Strömung.





















































Ein tiefer "Gumpen" vor der Nagelfluhschwelle, die den großen Wasserfall erzeugt.





Von der Totalen bis zur Abstraktion.

















Der große Wasserfall führt wenig Wasser.





Aber immer noch mindestens 1 Tonne pro Sekunde - das erzeugt kräftige Strömungen!





Variationen dazu:





















Lichtspiele









Bad in der Argen - nicht ungefährlich!





Brunnen im Eistobel





Junge Wasseramsel









Die folgenden Bilder sind vom 18.Mai 2004



Die Obere Argen gräbt sich durch eine Molasseschicht.





Blühende Pestwurz





Wand aus OMM am Eingang des Eistobelstausees.





Grafisches im Stausee.













Der oberste Wasserfall - leider mit sehr wenig Wasser.





























Klares Wasser über Nagelfluh.