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Die folgenden Bilder sind vom 04. 05. 2008
Brücke über die Obere Argen, unterhalb von Eglofs
Heute geht es auf eine Wanderung südlich von Eglofs, im Gebiet der Oberen Argen.
Die Wanderung wird angeboten von der "Schutzgemeinschaft Argentäler", einer Initiative, die von Herbert Kleiner, Tal 5, 88260 Argenbühl,
Tel. 07522-80814, gegründet wurde. Ihr Ziel ist, für die Obere- und die Untere Argen denselben Schutzstatus wie für die
Vereinigte Argen zu erhalten, damit die Argenauen nicht weiter zugebaut werden.
Die Obere Argen glitzert in der Frühlingssonne.
Die heutige Wanderung soll Interessierten nahe bringen, dass in Eglofstal ein
Industriegebiet in der Argenaue entstehen soll. Es handelt sich auf dem Bild um die gelbe Wiese zwischen der Oberen Argen und der
Bundesstraße Wangen - Jsny, rund 4 ha. Wirklich eine exklusive Lage ...
Die Wanderung beginnt in Harratried.
Sie führt durch die wunderschöne Allgäulandschaft.
Der Harratrieder Bach
Die Stampfmühle, zuletzt eine Knochenmühle.
Hier blieb die Zeit stehen.
Ländliche Verkehrsführung
Ein hübscher Wiesenbach
Ein Quelltopf im Wald
Die Nagelfluhkette, mit Rindalphorn und Hochgrat.
Die Kirche von Eglofs scheint nahe zu sein, dazwischen liegt aber das Argental.
Zurück in Harratried
Die folgenden Bilder sind vom 03. 05. 2008
Endlich wirklich Frühling am Zusammenfluss - die Obere Argen.
Argeninsel im Morgenlicht
Dieses hell-durchsichtige Frühlingsgrün gibt es nur für wenige Tage.
Auf der anderen Seite - die Untere Argen.
Wanderung entlang der Oberen Argen bis zur Autobahnbrücke bei Neuravensburg.
Frühlingsgrüne Stimmungen
Strömung über gelbem Sandstein
Simmungsvoll verwackelt ...
Das leuchtet wirklich so!
Auch eine Brücke! Die Abwasserleitung kommt vom Neuravensburger Gebiet und
führt zum Klärwerk Pflegelberg beim Zusammenfluss.
Brücke unter Brücke
Unten die alte Brücke über die Obere Argen,
oben die riesige Schrägseilbrücke der Autobahn A 96.
Über den Berg zur Vereinigten Argen. Wegkreuz beim Dametsweiler Hof.
Der Dametsweiler Hof war früher eine Sennerei und Sommerstall für das Jungvieh.
Kunst am Bau! Geschmackvoll und repräsentativ gestaltete Giebelwand.
Das Gebäude ist in schlechtem Zustand. Hier vier Bilder in HDR -Technik, zusammengesetzt
aus je fünf gleichen Bildern mit unterschiedlicher Helligkeit.
Der Tennenboden ist brüchig! Lebensgefahr, ja nicht betreten!
HDR (High Dynamic Range) ermöglicht es, einen höheren Dynamikumfang wieder zu geben als bei einem
normalen Einzelbild.
Der Dametsweiler Steg
Westufer der Stromschnelle
Werner nimmt Maß.
Und durch!
Klappt nicht immer. Dafür gibt es ein erfrischendes Bad in der kalten Argen.
Die folgenden Bilder sind vom 22. 04. 2008
Ein Tag Dauerregen bringt in ganz Süddeutschland Hochwasser. Betroffen
ist auch Oberschwaben.
Die Argen bringt es hier an der Gießenbrücke auf 2,20 m. Das ist beindruckend, aber nicht
sehr viel. Im Vergleich dazu hatte die Schussen, wenige Kilometer weiter westlich, einen absoluten Rekord-Höchststand von
4,15 m. Normalerweise hat sie etwa 60 cm, aber in einem engen Flussbett.
Weiter oben, auf der Heggelbacher Hängebrücke. Alles trieft.
Gelbe Wassermassen schießen Richtung Bodensee.
Weiter oben, am Zusammenfluss
Die Untere Argen
Die Obere Argen
Beide Flüsse prallen aufeinander und bilden eine rotierende Mischungswelle.
Panorama des Zusammenflusses. Links die Untere-, hinten die Obere Argen. Nach rechts
fließt die Vereinigte Argen ab.
Argeninsel im Hochwasser
Schäumende Linkskurve. Das Hochwasser prallt auf eine Molassewand.
Eine Sandsteinschwelle tief unten verursacht diese beeindruckenden Wasserwirbel.
Der Uferbereich steht unter Wasser.
Nasse Schlüsselblumen
Blick vom Dametsweiler Steg
Die malerische Biogas-Anlage, direkt am Zusammenfluss, müffelt im Dauerregen vor sich hin.
Auf dem Weg zur Unteren Argen: Das ist nicht die Argen, sondern die Haslach, der letzte Zufluss
der Unteren Argen. Normalerweise ist das ein hübsches, schmales Bächlein.
Die Untere Argen bei Brententann
Kurz vor Wangen/Allg. Das Stauwehr des Kraftwerks in Beutelsau.
Am Zulauf des Kraftwerks
Das Kraftwerk
Jetzt reicht es aber. Bei so einem Regen kann man kaum fotografieren.
Das wars. Ende der Flutwelle bei etwa 2,20 m. Quelle: www.hvz.baden-wuerttemberg.de
Die folgenden Bilder sind vom 07. 04. 2008
In der Höhenlage vom Schloss Achberg herrscht immer noch Spätwinter. Es ist frisch und windig.
Am feuchten Flussufer blüht immerhin schon die Pestwurz.
Immer noch kahl und braun
Magic Rock
Flunauer Sack
Die Ausgangskurve des Flunauer Sacks ist ein Treibholzsammler.
Wo ist der zweite?
Elegant abgelegt
Um das Schloss Achberg herum blüht schon einiges.
Der Chor der Pfarrkirche St. Dionysius in Hiltensweiler
Die gleiche Ansicht, als HDR-Bild, aus einer RAW-Datei.
Die folgenden Bilder sind vom 06. 04. 2008
Die Argen, ein Kilometer vor der Mündung in den Bodensee. Blick von der
großen Hängebrücke zur Eisenbahnbrücke.
Richtung Bodensee
Die historische Hängebrücke. (siehe auch unter "Brücken")
Letzte "raue Rampe" vor dem See. Die Argen hat etwas höheren Wasserstand wegen
Regenfällen und der Schneeschmelze im oberen Einzugsgebiet.
Pfad auf dem linken Hochwasserschutzdamm
Die letzte Hängebrücke vor dem See
Die Argen mündet in den Bodensee.
Östliches Ufer, kalt und windig.
Hier versinkt das braune Argenwasser im See.
Das unspektakuläre Ende eines schönen Flusses.
Kalter Westwind vermischt Argen- und Seewasser.
Der Bodensee liegt 395 m hoch, hier ist die Natur schon etwas weiter. Buschwindröschen wachsen in
dichten Teppichen.
Die folgenden Bilder sind vom 01. 04. 2008
Auf der Suche nach dem Frühling. Ein Foto-Spaziergang östlich von der Gießenbrücke,
immer am Fluss entlang.
Die folgenden Bilder sind vom 06. bis 18. 03. 2008
6. März
Immer wieder Schnee!
Sehr zaghaft
Nachtfrost
Immerhin frisches Grün
Die Talhänge sind noch leicht verschneit.
Märzenbecher im Schnee
Die Heggelbacher Hängebrücke
Heggelbacher Architektur
9. März
Otto in Action, mit sehr schönem, selbst gebautem Einer-Kanadier.
Noch einmal Heggelbacher Architektur
18. März