Die folgenden Bilder sind vom 20. September bis zum 25.Oktober 2009
Eine Dokumentation zu den Seitenkanälen am Unterlauf der Argen
Der 6 km lange Unterlauf der Argen von der Gießenbrücke, rechts
oben, bis zur Mündung in den Bodensee.
Die Argen durchfließt auf dem letzten Teil ihres Laufs eine Tiefebene, die sie zum
größten Teil selbst gebildet hat. In alten Zeiten nützte der Fluß den Raum voll aus und veränderte seinen
Lauf immer wieder. Er erreichte den Bodensee damals über ein Mündungsdelta mit mehreren Armen. Oft richteten seine
Hochwässer große Schäden an. Um diesen Zustand zu ändern, wurde die Argen im 19. Jahrhundert begradigt, eingedeicht und
mit Querbauwerken versehen.
Leider entstand dabei eine Art Abflußkanal. Der Anblick
muß lange Zeit ziemlich trostlos gewesen sein. Die folgenden Bilder zeigen aber, dass die Natur auch solche Eingriffe
übersteht. Heute sind die Uferwege ein beliebtes Ziel für Wanderer, Radfahrer und Jogger. Auch die Tierwelt hat von der
neu entstandenen Landschaft schon lange Besitz ergriffen, so findet man hier selten gewordene Vogel - und Fledermausarten.
Viele der einstmals angepflanzten Bäume haben ein hohes Alter erreicht und säumen
die Uferwege als prächtige Alleen.
Als erstes erforschen wir den allein noch aktiven "Mühlkanal" nach
Langenargen, der etwa 3 km lang ist.
Seinen Anfang findet man, wenn man von der "roten Brücke" bei Oberdorf an der Westseite
der Argen hinabgeht. Kurz nach Unterquerung der neuen B31 erreicht man eine "raue Rampe" aus Felsblöcken, die das frühere
Wehr 3 ersetzt hat. Knapp oberhalb wird das Argenwasser teilweise in den "Mühlkanal" abgeleitet. Das hier ist aber erst die
Schwemmgutsperre, die Treibholz und Geschiebe vom Kanal fernhält.
Ansicht von der anderen Seite der Argen
Die Höhenverstellung der Sperre sieht nicht mehr sehr intakt aus.
Wenige Meter dahinter liegt das Einlasswehr des Mühlkanals.
Die Schützentafel wurde früher manuell verstellt -
heute funktioniert sie elektrisch.
Alte Technik : Wasserstandsanzeige -
und Schneckenantrieb der manuellen Höhenregulierung.
Details : Alles kann direkt am Uferweg betrachtet werden. Die meisten
Spaziergänger beachten solche Dinge kaum.
Auf der Rückseite des Einlasswehrs findet man die Technik der Wasserstandsanzeige:
Schwimmer, Übertragungsstange nach oben zur Anzeige, und die elektrische Lösung daneben.
Nach der Unterquerung des Uferwegs biegt der Mühlkanal nach Südwesten ab, Richtung
Langenargen.
Auf seinem Weg wechselt er sein Erscheinungsbild. Mal natürlich, mal mit
Beton eingefasst.
Hier sieht man seinen zweiten Verwendungszweck : Die Bewässerung der landwirtschaftlichen
Anbauflächen am Unterlauf der Argen.
Ein großer Teil des Argendeltas wird zum Obstanbau genutzt. Daneben finden man auch
Hopfenanlagen, Erdbeer- und Gemüsefelder.
Der Mühlkanal durchfließt den früheren Auwald der Argen. Hier findet man einen
undurchdringlichen Urwald. Der Kanal wirkt oft wie ein natürlicher Wasserlauf.
Ähnliche Pumpanlagen findet man in den Landwirtschaftsgebieten etwa ab Laimnau.
Die Rohrquerschnitte zeigen den Durst der Plantagen. Bei Niedrigwasser im Sommer oft ein Problem für den Fluss, die
Entnahmemengen sind deshalb begrenzt.
Nach einem knappen Kilometer ein kleiner Zulauf von rechts!
Das ist die Mündung des zweiten Seitenkanals rechts der Argen. Der "Mühlbach"
kommt von Oberdorf her. Wir folgen jetzt aber weiter dem Mühlkanal bis zum Bodensee. Später werden wir an diese Einmündung
zurückkommen.
Grünes Spätsommerlicht
Argen-Urwald. Früher wurden die Auwälder regelmäßig überflutet. Heute wird das durch
die Deiche verhindert, was Artenrückgang und Baumsterben verursacht hat.
Tote Bäume als skurrile Skulpturen
Die Ebene des Argendeltas
Die Waldränder entlang der Argen beherbergen einen wertvollen Schatz : Wahre Baumriesen
stehen einzeln oder an den Uferwegen. Eichen, Buchen, Pappeln, und Eschen bilden stattliche Exemplare.
Der Mühlkanal holt nach Westen aus.
Ganz schön groß geworden!
Unterwegs, kurz vor dem Langenarger Ortsrand.
Blick zurück über die Argenebene. Im Nordosten , bei der Gießenbrücke, liegt der Eingang in
das engere Argental. Links der Gipfel der "Hochwacht" (506 m), rechts die nur halb bewaldete Höhe der "Lehnensburg" (480m).
Der Mühlkanal erreicht seinen ersten Arbeitsplatz - die "Karge-Mühle". Sie stammt
aus dem 19. Jahrhundert. Näheres erfährt man auf der Internetseite des Betriebs (Link folgt am Ende des Berichts).
Weiter geht es auf dem Weg zum Bodensee.
Die Bodensee-Bahnlinie überquert den Kanal.
Südlich neben der Lindauer Straße eine historische Getreide- und Sägemühle mit zwei
unterschlächtigen Wasserrädern, 1882 erbaut und 1988 renoviert. Die Anlage ist aber nicht mehr funktionsfähig.
Von zeitgenössischer Baukunst gesäumt, durchfließt der Mühlkanal den östlichen
Außenbezirk von Langenargen.
Noch ein Arbeitsplatz - ein Kleinkraftwerk in der Mühlstraße.
Dann ein historisches Fabrikantenhaus von 1841. Daneben befand sich früher eine
Ölmühle und Bleiche, später eine Seidenfabrik. Das Ensemble unten dürfte dazu gehört haben.
Der Kanal nähert sich dem Bodensee, immer entlang der Mühlstraße (eigentlich umgekehrt).
Schließlich unterquert er das moderne Gebäude "Fabrik am See". Hier stand einmal
die "Bettfedernfabrik J. Kauffmann".
Noch einmal treibt das Argenwasser ein Kleinkraftwerk.
Nur noch 150 Meter. In einer Betonrinne eilt das Wasser des Mühlkanals dem Ende entgegen.
Die frühere Nagelschmiede
Die letzte Brücke in der Oberen Seestraße
Der Mühlkanal fließt in den Bodensee. Kaum jemand weiß, dass die Argen eine zweite
Mündung hat, nur einen Kilometer westlich von der richtigen.
Jetzt wandern wir aber wieder am Mühlkanal zurück, bis zu der
Stelle, wo wir die Mündung des Oberdorfer "Mühlbachs" gefunden hatten :
Der alte Oberdorfer Kanal (von rechts) führt Wasser, wenn auch wenig! Das ist seltsam! Eigentlich ist er gar
nicht mehr in Betrieb, und müsste trocken sein. Das muß untersucht werden!
.
Wir wandern gegen die Fließrichtung zurück bis zur Argen.
Dem Bächlein zu folgen ist einfach. Es wird durch Baumreihen markiert. Links und
rechts nur Apfelplantagen.
Der Kanal hat wirklich Wasser!
Hier staut es sich sogar!
Ein richtiges kleines Staubecken, und es reicht sogar für ein Wasserfällchen.
Und da kommt es raus! Ein Zuflüsschen von Westen. Oder könnte es von Oberdorf her kommen?
Ende des Wassers. Von hier an ist der Kanal trocken.
Auf dem Weg nach Norden bleibt der Kanal wasserlos.
Die B 31 versperrt den Weg. Man muß zur Brücke über die Argen ausweichen, um die Straße
zu umgehen.
Die B 31 Brücke
Eine uralte Pappel
Kein Wasser bis Oberdorf
Das Sägewerk Dillmann. Die alte Wasserführung unter den Gebäuden ist erkennbar.
Das Sägewerk entstand ab 1872. Es hatte ein Wasserrad von 4 Meter Durchmesser
und 1,5 Meter Breite. Nach 1945 wurde eine Turbine installiert. Das Ende des Wasserantriebs kam 1963. Nach dem strengen
Seegfrörne-Winter 1962/63 taute es, und es entstand auf der Argen ein ungewöhnlich starker Eisgang mit Stauungen. Um
Überschwemmungen zu verhindern, wurde das Eis am Wehr 4 (Hauptwehr) gesprengt. Dabei wurde das Wehr zerstört und der Zufluß
zur Sägemühle unterbrochen. Seither läuft die Anlage elektrisch (Link am Schluß des Berichts).
Die Gattersäge
Nach dem Sägewerk geht es weiter hoch Richtung Argen.
Blick auf Oberdorf
Plötzlich ist wieder Wasser da.
Sogar eine massive Staumauer!
Ablauf, aber wohin?
Noch ein Ablauf im "Stausee". Gurgelnd verschwindet das Wasser in einem Rohr. Vielleicht
ist es der Zufluss südlich der Bundesstraße? Ringsum findet sich niemand, den man fragen könnte. Hier gibt es noch zu tun.
Geheimnisvolle Heuballen-Kreise
Panorama in der Argenebene, links die "Hochwacht"
Eine der kleinsten Brücken im Argensystem!
Hagelschutznetze - nicht schön, aber wirksam
Transportlösungen
Kurz vor der Argen - kein Wasser zu sehen.
Am Argenweg angekommen, 800 Meter südlich der Gießenbrücke.
Das Einlasswehr zum Seitenkanal nach Oberdorf
Auf der anderen Seite des Wegs
Die Anlage ist verfallen, die Schützentafel wurde entfernt.
Sogar die Natur hilft bei der Demontage. Ein Baum hat im Laufe des Wachstums die
schwere Eisenkonstruktion gute 20 cm angehoben und verbogen.
Direkt neben dem viel begangenen Weg brütete ein Vogel.
Wenige Meter weiter am Fluß, sieht man, warum der Kanal kein Wasser mehr führen kann.
Die Argen fließt heute fast 5 Meter tiefer. Das Hauptwehr (Wehr 4 auf der Skizze) war vor der Zerstörung eine sehr hohe
Anlage, über die das Wasser viele Meter in die Tiefe stürzte. Der Vorgänger dieses Hauptwehrs wurde schon im 16.
Jahrhundert von den Grafen von Montfort errichtet, um Gewerbebetriebe mit Wasserkraft antreiben zu können. Bei der
Begradigung des Unterlaufs im 19. Jahrhundert wurden dann alle Querbauwerke massiv in Beton und Holz gebaut.
In den 1990ern wurden die großen Betonschwellen abgebaut und
durch Blocksteinrampen ("Raue Rampen") ersetzt. Dies vor allem, um die Argen für Fische durchgängig zu machen (Seeforelle!).
Die Rampen bestehen aus Vorarlberger Gestein. Sie sind so breit wie das Flussbett (40m), und etwa 42 m lang.
Knapp südlich des Einlasswehrs gibt es einen Zulauf.
Auf der anderen Seite des Argenwegs kommt er aus einer Fischteichanlage.
Die Wasserfläche ist durch Netze geschützt. Woher das fließende Wasser kommt,
ist aber unklar.
Im Verlauf der Teiche erreicht man den betonierten Teil des Mühlbachs nach Oberdorf,
und zwar den Hochwasser-Überlauf, der das überschüssige Wasser in die Argen zurückleitete. Anstelle der Teiche war früher
die Ablaufstrecke.
Der Rückweg zum Auto geht an der Argen entlang, die in wunderschönem Herbstlicht glänzt.
Zum Schluß noch der Kochermühlenkanal :
Er begann einmal wie der eben beschriebene Oberdorfer
Mühlbach beim Hauptwehr, nur auf der anderen Seite des Flusses, und versorgte die Kochermühle. Die liegt unterhalb der
neuen B 31 an der alten Bundesstraße zwischen Oberdorf und dem Kreisverkehr nach Kressbronn.
Ein Mühlstein ist leider alles, was von der Kochermühle geblieben ist! Die Mühle entstand
um 1590. Es folgten viele Besitzer - und Zugehörigkeitswechsel. Das Gelände liegt auf Kressbronner Gebiet, die Inhaber betreiben
heute Obstanbau (Link am Ende des Berichts).
Die alte Hofkapelle, etwa 300 Jahre alt, ist das einzig übrig gebliebene
Gebäude der Mühle.
Die Ausmalungen sind nicht original.
Um zum Anfang des Mühlkanals zu kommen, fahren wir wieder Argen aufwärts
zur Gießenbrücke. Die Wanderung beginnt jetzt auf der linken Seite.
Der Pegel Gießen, der einzige an der Vereinigten Argen
Die Seilbahn des Durchflussmengen-Messgeräts
Unter der B 465
Wir haben das Einlasswehr des Kochermühlenkanals erreicht. Es ist eine ähnliche
Konstruktion wie auf der anderen Seite. Beide Wehre liegen sich fast genau gegenüber, kurz oberhalb des früheren Hauptwehrs.
Dieser Mühlbach hatte dasselbe Schicksal wie der nach Oberdorf. Die Sprengung des Wehrs nahm auch ihm das Wasser weg.
In der Folge wurden Kanal und Bach zugeschüttet. Der Betrieb der Kochermühle wurde beendet.
Vom Fluss her erkennt man die zugewachsene Streichwand des früheren Hauptwehrs.
Das Einlasswehr des Kanals folgt links.
Auf der linken Seite des Argenwegs sieht man Reste des Grabens.
Die raue Rampe, die das Hauptwehr ersetzt hat.
Die Beton-Kanalführung ist noch gut erhalten, aber aufgefüllt.
Auch da gab es einen Hochwasserüberlauf.
Hier führt er schräg zurück zum Fluss; er mündete unterhalb des Wehrs.
Die Kanalreste liegen hinter dem heutigen Grillplatz.
Wohl nicht jeder liest diese wertvollen Hinweise.
Im anschließenden Wald gibt es noch Reste des Grabens.
Der weitere Verlauf des Mühlbachs ist identisch mit dem heutigen Wirtschafts- und Radweg,
der fast bis zur Kochermühle führt. Er folgte bis kurz davor der gleichen Höhenlinie.
Wir wandern noch die Argen hinab, um den Auslauf der Mühle zu finden. Hier Reste der
früheren Flussarme, die man beidseits des Flusses als tiefe Gräben im Wald findet.
Solche seitlichen Zuläufe wurden früher einfach in den Mühlkanal geleitet, um die
Wassermenge zu erhöhen.
Die Schwellen im Fluss sind nummeriert.
Argen abwärts. Es regnet leicht.
Die "rote Brücke" bei Oberdorf ist verhüllt, weil sie mal überholt werden muß.
Das Rot ist oft nur noch Rost.
Nach dem Wehr 3 sieht man im Wald einen Graben. Er kommt aus der Gegend der
Kochermühle. Es ist der Abfluss ihres Mühlbachs in die Argen.
Der Auwald wirkt im Nieselregen schon exotisch. Hier mündete der Kanal in die Argen.
Weitere Nachforschungen wurden durch Nässe und Sumpf verhindert.
Panorama nach Norden. Es zeigt die von der Argen geschaffene Schotterlandschaft
südlich der Kochermühle, heute landwirtschaftlich genutzt.
Die Bilder zu dieser Reportage entstanden an sieben Tagen, deshalb ist das
Wetter nicht immer gleich, und man kann den fortschreitenden Herbst beobachten. Hier noch einige Bilder, die irgendwie
gerade nicht passten. Sie führen zur Mündung der Argen in den Bodensee :
An den Stellen, wo sich früher die großen Wehre (Schwellen) befanden, gibt es am
Weg solche Erhöhungen. In ihnen sind schräge Betonmauern verborgen. Sie stützten die Seitenmauern der Wehre und verhinderten
ein Ausweichen des Flusses und das Unterspülen des Wehrs.
Panorama der rauen Rampe (früher Wehr 3, auch Kauffmannwehr genannt), wo der Kanal nach
Langenargen abzweigt.
Auch unterhalb des Wehrs 3 gab es eine Überlaufstrecke, diesmal vom "Mühlkanal" her.
Das ist die Rampe 2, früher die Schwelle 25.
Wir erreichen die Eisenbahnbrücke zwischen Kressbronn und Langenargen.
Weiter unten die historische Kabelhängebrücke. Auch an ihr wird
gearbeitet.
Die Fundamente müssen nach 113 Jahren erneuert werden, sie haben sich gesenkt, wodurch
in den Pylonen Risse entstanden. Die ganze Brücke wird renoviert.
Die Hängebrücke ruht inzwischen auf Stützen.
Hier, bei der früheren Schwelle 28, sieht man auch noch die Mauern im Boden, die zur
Verstärkung der Anlage dienten.
Raue Rampe 1 (meine Zählung, von unten her)
In meinem Dia-Archiv gefunden! Das dürfte die Schwelle 28 im Jahr 1976 sein. So sahen
früher die drei Betonschwellen aus. Es gab aber einfache und mehrstöckige. Fotografisch waren sie schon interessanter als die heutigen Rampen.
Am Rand waren Fischtreppen, die aber von den Fischen nicht gut angenommem wurden, weil sie
sie einfach im großen Fluss nicht fanden. Die Lockströmung war zu gering.
Herbstlicher Argenweg
Die letzte Brücke über die Argen
Das ist ein Fund! So einen großen und frischen Baumpilz sieht man selten.
Die Mündung in den Bodensee. Hier schiebt sich das kalte Argenwasser in den
Rückstau des Sees.
Reste der alten Flussverbauung. Die Argen hat hier aufgeräumt, auch die letzte
Sohlschwelle existiert nicht mehr.
An beiden Seiten der Mündung hat der Fluss Schotter- und Kiesbänke aufgeschichtet,
die sich aber dauernd verändern.
Weil der durchschnittliche Wasserstand des Bodensees in den letzten Jahren sank,
konnten sich erste Büsche und Bäume ansiedeln.
Panoramas von der Mündung : Die Argen verschwindet einfach im Bodensee. Die
hellen, glatten Wasserstreifen zwischen den Windbereichen sind das letzte Zeichen der Argen. Weiter draußen
vereinigt sie sich mit der Rheinströmung. Wenn man dann zum Beispiel in Köln den riesigen Rhein betrachtet,
könnte ein dünner, grüner Wasserstreifen von der Argen stammen.
Rechts der Mündung - der "BMK"-Hafen
Auf der anderen Seite liegt die Marina "Ultramarin".
Herbstliche Stille im Hafen
Benutzte Quellen :